In zentraler Innenstadtlage Starnbergs – zum Bahnhof wie zum See sind es nur 500 m – entsteht bis Ende 2020 ein besonderer Neubau mit 8 Wohnungen, 2 Gewerbeeinheiten und einem Goldenen Dach.
Bevor das alte Gebäude jedoch verschwindet, sollte es noch einmal so richtig aufleben dürfen. Deshalb wurde der Pforzheimer Künstler Andreas Sarow beauftragt, ein Kunstwerk aus dem mehr als 100 Jahre alten Haus im Herzen Starnbergs zu machen. Sarow hat es mit leuchtend orange-roter Farbe gestrichen, ein pechschwarzes Holzgitter davorgesetzt und aus Dachfenstern schwarze Rohre ragen lassen. So schuf er „Die letzte Bastion“.
Das Kunstwerk soll gesellschaftskritisch sein, den Betrachter zum Nachdenken anregen über seine Stadt und auch über sich selbst. Nach Meinung des Künstlers hat jeder Mensch seine letzte Bastion und so soll die Kunst am Baus einladen, darüber nachzudenken, woran man hängt, was man nachtrauert, wogegen man sich wehrt, an was man festhalten möchte und es aber doch loslassen muss und wie man sich die Zukunft vorstellt.
AVIAM dankt Herrn Sarow herzlich für seine wunderbare Idee, die kreative Umsetzung und die inspirierende Zusammenarbeit.
In zentraler Innenstadtlage Starnbergs – zum Bahnhof wie zum See sind es nur 500 m – entsteht bis Ende 2020 ein besonderer Neubau mit 8 Wohnungen, 2 Gewerbeeinheiten und einem Goldenen Dach.
Bevor das alte Gebäude jedoch verschwindet, sollte es noch einmal so richtig aufleben dürfen. Deshalb wurde der Pforzheimer Künstler Andreas Sarow beauftragt, ein Kunstwerk aus dem mehr als 100 Jahre alten Haus im Herzen Starnbergs zu machen. Sarow hat es mit leuchtend orange-roter Farbe gestrichen, ein pechschwarzes Holzgitter davorgesetzt und aus Dachfenstern schwarze Rohre ragen lassen. So schuf er „Die letzte Bastion“.
Das Kunstwerk soll gesellschaftskritisch sein, den Betrachter zum Nachdenken anregen über seine Stadt und auch über sich selbst. Nach Meinung des Künstlers hat jeder Mensch seine letzte Bastion und so soll die Kunst am Baus einladen, darüber nachzudenken, woran man hängt, was man nachtrauert, wogegen man sich wehrt, an was man festhalten möchte und es aber doch loslassen muss und wie man sich die Zukunft vorstellt.
AVIAM dankt Herrn Sarow herzlich für seine wunderbare Idee, die kreative Umsetzung und die inspirierende Zusammenarbeit.
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